Tony Hughes, Leiter der Flugschule für Ultralight-Flugzeuge auf dem Yatesbury-Flugfeld der alten Grafschaft Wiltshire, hier zusammen mit Julian, einem weiteren der insgesamt drei Piloten, welche Schaulustigen ermöglichen, einen Blick von oben auf die in jedem Jahr neu entstehenden, ebenso erstaunlich anmutenden wie durch ihre Schönheit die Seele tief berührenden Kornkreisgebilde zu werfen. Â
Das Memory-Schild am Gebäude auf dem kleinen Flugfeld. Hier gibt es Kaffee und Kuchen, sowie jede Menge Berichte und Bücher zum Crop-Circle-Phänomen.
Tony Hughes beim Einfüllen von Sprit in den Tank seiner Maschine der besonderen Art.
Black Knight – der „Schwarze Ritter“ – heute bereits ein Oldtimer unter den leichten Luftikussen dieser Spezies, der schon ein etwas fortgeschritteneres fliegerisches Können verlangt. Für Tony jedoch kein Problem.Â
Hier das Cockpit von innen, gerade genug Platz auf der rechten Seite für einen Passagier.
Pilot Tony und Peter Raba mit seiner Nikon 3Ds, photographiert von Mona Haase-Raba. – Die beiden haben ihren Spaß.Â
Fliegen bei ausgehängter Tür?
Tony: „Don’t worry, you`ll get used to it!“
„Up, up, into the air!“
Schon kurz nach dem Start zeigt sich ein erster Kornkreis, wie man ihn in seiner exakten Form vom Boden aus nicht erkennen kann geschweige denn, selbst je in dieser Genauigkeit gestalten könnte. Vor allem drei Merkmale fallen auf: 1. Mathematische Präzision nach den Prinzipien der Heiligen Geometrie bzw. des Goldenen Schnitts; 2. Botschaftscharakter der Prägungen in symbolischer Gestalt; 3. Durch Augenzeugen belegte Informationsübermittlung der formgebenden Matrix via „plasmatischer Energie“ in Sekundenschnelle.
Als wir näher kommen, enthüllt sich die vollendete Formgebung dieser zwölfblättrigen Blüte. Der Kreis ist am 17. Juli 2012 bei Juggler’s Lane nahe Yatesbury erstmals gesichtet worden.
Der nächste, den wir überflogen, war am 1.8.2012 gemeldet worden. Er war nach Art spiralig angeordneter offener Schwingkreise gestaltet und lag außerhalb des äußeren Steinkreises von Avebury.
Nur wenige Kilometer weiter auf einem anderen Feld, nahe der berühmten Gravur des „Weißen Pferdes“ am sog. Milk Hill sodann ein weiteres, sehr komplexes Gebilde, –Â
– von dem österreichischen Kornkreisforscher Jay Goldner als „Monstranz“ bezeichnet – die aus dieser Sicht noch auf dem Kopf steht.
(Mehr hierzu siehe Günther Schermanns website:  www.kornkreiswelt.at).
Nachdem Tony das Gebilde zur guten Hälfte umflogen hatte, konnte die „Monstranz“ besser als eine solche erkannt werden. Nach Durchsage von Jay Goldner steht diese Signatur für den Austausch himmlischer und irdischer Kräfte. Die untere Kreisformation symbolisiert dabei den irdischen, empfangenden Teil, der in liebevoller Umarmung die sich ihm von oben anbietende, ähnliche Formation in sich aufnimmt.Â
Das alles erinnert an das 3. Hermetische Prinzip der Entsprechung: „ Wie oben – so unten“, bzw. gemäß christlicher Anschauung: „Wie im Himmel so auf Erden“. Im Zentrum kommt es dabei zu einer Fokussierung die für den bevorstehenden Paradigmenwechel steht bzw. diesen ankündigt. Die Formation bildete sich am 28. Juli 2012 nahe der Ortschaft Devizes.
Von einem benachbarten Hügel aus gesehen erkennt man die gewaltigen Ausmaße des Gebildes: rund 200 Meter im Durchmesser.
Zwei Meditierende im Zentrum der Gesamtformation.
Die Halme werden von der formgebenden Kraft auf sanfte Weise gebeugt und verwirbelt, jedoch nicht gebrochen.Â
Mona Haase-Raba im Zentrum eines der großen Randkreise. – Wer sich in sein eigenes Inneres versenkt, kann sie spüren, die über dem Feld liegende energetische Ausstrahlung. Es ist eine sehr sanfte, weich machende Schwingung. Man könnte sich durchaus vorstellen, daß sich die aufgeprägte Information der hier dargestellten Vereinigung von Himmel und Erde den Menschen mitteilt, nachdem sie das Brot gegessen haben das aus diesem Getreide hergestellt wird.
Die Aneinander-Reihung der 7 kleineren Kreise über dem Zentrum der Anlage.Â
Die wie von einem Wirbelwind erfassten und gelegten Halme in einem der Nebenkreise.
Ähnlich wie bei einem Wirbelsturm, bei dem im Auge des Zyklons absolute Windstille herrscht, werden auch hier die Halme im Zentrum von Hauptkreisen oft nicht gebeugt und bleiben senkrecht stehen.
Abschied von diesem Kornkreis und –Â
– Neuorientierung anhand der auf der Ãœbersichtskarte eingezeichneten und hauptsächlich ins Auge gefassten Flächen, auf deren Feldern sich Kornkreise gebildet haben.Â
Ein von unserer Führerin Rosa Schwarzl auf einem Luftbild gezeigtes, eher seltenes, fast feminin anmutendes Gebilde, zu dessen Erkundung wir uns per Bus aufmachen. Geformt hat es sich – wie übrigens wie fast alle diese wunderbaren Kornskulpturen entstehen – über Nacht, und zwar am 26. Juli 2012 in West Kennett.Â
Hier zwei andere Photographen im ausgedehnten inneren Raum des linken Hauptarms der Gesamtfigur.Â
Dieses Bild macht deutlich, wie ungeheuer schwierig, bis fast unmöglich es ist, den Sinn einer Darstellung vom Boden aus überhaupt zu erkennen, geschweige denn begreifen zu können.
Auch hier wieder wie vielerorts die fein säuberlich in Kreisformation niedergedrückten Ähren.
Einer der versiertesten und bekanntesten Radiästheten Deutschlands, der Münchner Autor und Geomant und Hochfequenztechniker Ewald Kalteiß, hier bei einer seiner mit großer Akribie ausgeführten Messungen innerhalb dieser biologisch anmutenden Gesamtformation.
Eine weitere Aufnahme dieses trotz seiner riesigen Ausmaße sehr zart anmutenden Gebildes vom Boden aus, wobei auch von hier aus logischerweise die Schönheit dieser ins Korn geprägten Reliefskulptur nicht erkannt werden kann. Â
Mona auf dem Rückweg durch eine der Traktorspuren zu unserem Bus.
Ein Schnellschuß durchs Busfenster, während der Weiterfahrt. Soweit erkennbar handelt es sich dabei um die Form eines Vogels oder Käfers mit ausgebreiteten Flügeln.Â
Wieder mit Tony in der Luft, nähern wir uns einem ebenso einfachen wie harmonischen Kreisgebilde von gegen den Uhrzeiger drehender Erscheinung. Dieser Kreis ist noch ganz frisch am 5. August – also bereits einen Tag nach unserer Ankunft – entstanden, rund 2 Kilometer westlich des sog. Milk Hills mit der Gravur des bekannten „Weißen Pferdes“.Â
Bereits aus der Luft ist das nach Art eines Korbgeflechts gelegte Getreide im inneren Ring erkennbar.
In diesem Bereich des Kreises selbst stehend, konnte Mona derweil diese „Flechtarbeit“ besonders gut erkennen und dokumentieren, daß die Halme dabei nur sehr sanft gebeugt wurden.Â
Auf dieser wie auch in der nächsten Aufnahme wieder eine Verwirbelung gegen den Uhrzeiger-Sinn.
Auch hier deutlich erkennbar die von der rotierenden Energie in Linksdrehung flach gelegten Halme.
Von einer kleinen Anhöhe aus photographierte Mona dieses Bild des gleichen Kreises, in dem inzwischen viele Neuankömmlinge Platz genommen haben. Der im Kreisinneren herrschende Fluß der Energie wird offensichtlich genossen, da diese Formation durch Feldbegehung nur durch mühevollen Anmarsch zu erreichen ist. – Bei den hier senkrecht den Kreis durchkreuzenden Pfaden handelt es sich übrigens um Traktorspuren, die der Bauer schon gesetzt hat, bevor der Kreis entstand.
Eine Luftaufnahme des weißen Pferdes am Milk Hill, der seinen Namen wohl wegen des weißen Kalkgesteins erhalten hat, aus dem er in der Hauptsache aufgebaut ist.Â
Die Gruppe der „Kornkreisjäger“, hier direkt über dem Weißen Pferd auf dem Milk Hill.
Zwei Jungverliebte, etwas abseits der Gruppe.
Eine Formation beim Dorf Alton Barnes in einem Feld unterhalb des Milk Hills. Da wir sie nicht direkt überflogen haben, ist aus dieser Position nur schwer zu erkennen, dass es sich dabei um eine Art Raupe mit dornigen Auswüchsen an Kopf und Schwanzteil handelt. Entdeckt wurde sie bereits am 25. Juni 2012, der Bauer widersetzte sich jedoch einer Begehung. Ein Homöopath könnte daraus den Schluß ziehen, dass gerade diese Formation ihm dabei helfen könnte, aus seinem Raupendasein zu erwachen. (Eine Luftansicht ist einzusehen unter www.kornkreiswelt.at).
Beim Ãœberfliegen eines wenige Kilometer weiter südwestlich gelegenen Kornfeldes stießen wir auf dieses wunderschöne Gebilde das in zwei Etappen entstanden ist. Sein unterer, meist als „Kathedrale“ bezeichneter Abschnitt formte sich am 29. 6. 2012. – Der obere kreisförmige Teil wurde einige Zeit später am 22.7.2012 nachträglich dazu komponiert.Â
Die Besucher der Kornkreise sind von den Bauern, die den Zutritt auf ihren Feldern gestatten, angewiesen, beim Begehen der Kreise nur die bereits vorgeprägten Traktorspuren zu benutzen um das Korn nicht unnötigerweise zu zertrampeln.
Die riesigen Ausmaße der Formation werden erkennbar an der Winzigkeit der drei Personen im oberen kreisförmigen Teil des gesamten Gebildes.
Die Besucher nähern sich der Spitze des oberen, nördlich gelegenen Teils der gesamten Figur.
Ein Teilnehmer der Gruppe steht jetzt links neben dem in eine Spitze auslaufenden oberen Kreis.
Der Bauer hat eine Spendenbox aufgestellt: „Jede Gabe wird dankbar entgegen genommen, um entstandene Schäden am Korn aufzuwiegen.“ So kann man es auch machen.Â
Günther Schermann, der österreichische Leiter der Gruppe bei der Entrichtung seines Obolus.Â
Peter Raba am gleichen Ort im gleichen Feld. Im Hintergrund der sog. Milk Hill mit der Gravur des weißen Pferdes im Kalkgestein.
Hier noch einmal ein Kornkreis von oben, bevor wir zur Landung ansetzen. Man beachte die nach Art eines Yantra geprägte, jedoch rotierende Dreieckskonstruktion im Inneren des Quadrats. Dieses Gebilde erschien bei Beckhampton am 24. Juli 2012.
Mona bei der Ankunft von ihrem Flug im „Schwarzen Ritter“ zusammen mit Tony.
Barge Inn – das „Gasthaus zur Barke“ – ursprünglich installiert als Raststätte für die Schiffer mit ihren Haus- und Lastbooten auf dem kleinen anliegenden Kanal.Â
Drei dieser Boote, die auch heute noch den Kanal befahren, an diesem regnerischen Tag.Â
Teilansicht des Deckengemäldes über dem Eingang des Barge Inn. Ein kurioser Gegensatz zu diesem Gemälde mit seinen teilweise überirdischen Aspekten: der Fernsehschirm links unten im Bild mit der Life-Ãœbertragung des Bodenturnens während der Olympischen Sommerspiele 2012 in London.Â
Silbury Hill, nahe Avebury gelegen und rund 4700 Jahre alt, gilt mit einem Durchmesser von 167 Metern als größter artifizieller Hügel. Er wurde im Jahr 1986 dem Weltkulturerbe zugerechnet. Der Hügel entstand auf einem Kraftplatz und multipliziert dessen Ausstrahlung. Seine Grundstruktur bildet einen Davidstern bzw. eine „Koch’sche Schneeflocke“ (nach dem schwedischen Mathematiker Von Koch), die in die Dreidimensionalität erhoben wurde. Die Grundform strebt sodann in sich selbst ähnlichen, immer kleiner werdenden Bruchstücken, sog. Fraktalen bis in ihre geistige Matrix zur Peripherie hin.
Eine malerische Darstellung dieses Tumulus im Barge Inn, das sich inzwischen zu einem Treffpunkt von Kornkreisforschern gemausert hat. Der Vogel über dem Hügel symbolisiert – wie Eingeweihte zu wissen glauben – die seit Jahrtausenden bestehende Verbindung zu den Sirianern, sowie deren häufige Besuche unserer Erde.Â
Am 8. August 1997 war auf ein Feld beim Dorf Alton Barnes, das hier auf die Wand des Barge Inn übertragene, nach Art eines Davidsterns konzipierte Gebilde projiziert worden, das ebenfalls zur Peripherie hin in Fraktalen seiner selbst ausläuft.Â
Bereits 2 Wochen vorher (am 23. Juli 1997) war diese „Koch’sche Schneeflocke“ (ohne den zentralen Mittelteil) einem Feld direkt neben Silbury Hill aufgeprägt worden, was den Forschern, die sich Gedanken um Aufbau und Funktion dieses ihnen immer noch rätselhaften Tumulus machen, die Augen hätte öffnen können. Wer jedoch Wikipedia befragt, kann unter dem Stichwort Silbury Hill lesen, dass der „Zweck des Bauwerks (...) immer noch nicht restlos geklärt“ ist.Â
Das Deckengemälde geht an vielen Stellen auf die Wände über und wird mit Darstellungen von Kornkreisen fortgesetzt. Hier die Ansicht eines berühmt gewordenen Gebildes aus dem Jahr 2003 bei Alton Barnes unterhalb des Weißen Pferdes am Milk Hill. Es wird meist als „der Schwalbenschwarm“ – bisweilen auch als „Ampel“ bezeichnet.Â
Mehrere Augenzeugen hatten in der Nacht über dem Feld weiße und orangefarbene Lichtkugeln beobachtet, die sich mit großer Geschwindigkeit in triangelförmigen Bewegungen befanden, bevor die Beobachter des Geschehens am Morgen das großartige Gebilde sichteten, das, wie sich später herausstellte wieder nach den Gesetzen der Heiligen Geometrie berechnet und gestaltet war.
Ein Engel der Verkündigung als Teil des großen Decken- und Wandgemäldes im Gasthaus Barge Inn.
Eine Ansicht des äußeren Steinkreises von Avebury als Teil des großen Wandgemäldes im Barge Inn. Rechts die Reproduktion eines Kornkreises. Links darüber, halb versteckt im Dunkel des kosmischen Raums ein zigarrenförmiges Raumschiff von Außerirdischen. Links davon: die sich an Spiralnebeln orientierende Darstellung eines Kornkreismotivs und darunter ein Abbild unseres Sonnensystems mit Darstellung der inneren Planeten-Ringe.
Ausschnitt einer Teilansicht dieses Gemäldes: Nahe dem linken Rand ist eine planetare Konstellation abgebildet, die in dieser Formgebung tatsächlich am 26. Juni 1995 in Longwood Warren als Kornkreis erschienen ist. Man erkennt die Bahnen der vier inneren sonnennahen Planeten, umgeben vom Asteroidengürtel. Auffallend ist, daß die Erdbahn zwar gezeichnet wurde, jedoch auch im ehemaligen Kornkreis das Abbild der Erde fehlte, was zu allerlei Spekulationen Anlaß gegeben hat.Â
Sonnenaufgang über Stonehenge als Teil des groß angelegten Decken- und Wandgemäldes im Gasthaus Barge Inn, das inzwischen neben dem sog. Silent Circle ein Haupttreffpunkt der „Croppies“ geworden ist, – wie die ernsthaften Kornkreisforscher sowohl wie die darüber hinaus etwas „Ver-rückten“ genannt werden.
Die Darstellung des vom Weltenozean umgebenen Mondes über dem Silbury Hill.
Auch hier wieder das Urprinzip der rotierenden Spirale mit ihren Fraktalen, wie es uns über die Beobachtung der Galaxien vom Anbeginn der Entwicklung astronomischer Teleskope vor Augen geführt wurde. Das originale Kornkreismuster wurde bereits am 7. Juli 1996 mit mathematisch exakter Darstellung nach den Regeln des Goldenen Schnitts in ein Feld bei Stonehenge geprägt, so wie es auf diesem Gemälde dargestellt ist. Â
Wie oben – so unten –, wie im Spiralnebel so im Schneckenhaus. Das 3. Hermetische Prinzip durchwaltet den gesamten Kosmos. Dieses leere besonders schöne Exemplar von rund 4 cm Durchmesser fand Peter Raba bei der uralten Grabanlage von Long Barrow/Wiltshire, gegenüber des Silbury Hill.
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Eine Schnecke derselben Art hatte sich in der Vertiefung eines der gigantischen Menhire rund um die Long Barrow–Grabanlage angesiedelt.Â
Der Eingang zu diesem Langgrab mit seinen insgesamt 5 Einzel-Kammern.
Dieses leicht gewölbte antike Stückchen Glas von 6 mm Stärke entdeckte Peter Raba in einem Acker auf dem Weg zur Long Barrow Grabanlage.
Die an die Decke gemalte Darstellung des „Baums des Lebens“, von Eichenlaub und Ähren umgeben, erinnert in ihrem Symbolgehalt an den Weltenbaum im Film Avatar, wie auch an die Darstellung eben dieses Baums im Bildband Sacred Mirrors über die visionäre Kunst des amerikanischen Malers Alex Grey.Â
Einige Teilnehmer, der in der Hauptsache aus Österreichern und Deutschen bestehenden 36-köpfigen Gruppe, die sich in der Zeit vom 4. bis 15. August 2012 unter der Leitung von Günther Schermann (links außen) in Südengland aufhielten mit dem Hauptanliegen, Kornkreise zu studieren.
Eine der seltenen Verschnaufpausen während der anstrengenden Tour. Hier, wie auch im voran gegangenen Bild, im Gasthaus Barge Inn.
Peter Raba, photographiert von seiner Frau Mona, bereits nach der Ankunft der Gruppe im Münchner Flughafen und auf dem Förderband zum Parkhaus.
Noch während unserer Tour durch Südengland war am 29. 7. 2012 gänzlich unerwartet in der Nähe von Andechs in Südbayern ein außerordentlich kunstvoller Kornkreis von stark anmutender Dynamik auf einem versteckt zwischen Wäldern gelegenen Feld von einem Ballonfahrer entdeckt worden. In der Folge kam es zwischen den sofort in Erscheinung getretenen Kornkreis-Enthusiasten und der vom Bauern gerufenen Polizei zu Auseinandersetzungen. Bei unserem Besuch am 21. August fanden wir das Feld zwar abgemäht vor –
– jedoch war eine friedlich stimmende Schwingung die über dem Feld lag, gut wahrnehmbar. Nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass in England die Prägungen einzelner Kreise auch im Folgejahr aus der Luft noch erkennbar sind. Hier konnten wir noch Rudimente des ursprünglich vorhandenen kunstvollen Flechtmusters im äußeren Ring des Kreises erkennen. (Eine Aufnahme des unversehrten Kreises unter www.kornkreiswelt.at).
Mitten im Feld stießen wir auf ein friedlich auf dem Boden ruhendes älteres Ehepaar, das sich an dem sanften Fluß der Energie erfreute. Nachdem wir ein paar Worte über die vergangenen Ereignisse ausgetauscht hatten, überließen wir die beiden wieder ihrer Meditation.Â
Vereinzelt konnten wir noch Ähren auflesen und verleibten uns ein paar Körner davon ein. Auch Mona überließ sich für einige Zeit willig der „Weichmacher-Kraft“, die dem Erdreich zu entströmen schien. Selbst wenn der Kreis inzwischen nicht mehr sichtbar ist, so hatte die prägende Matrix doch spürbar das Erdreich mit ihrer Information getränkt.Â
Aufgeladen mit friedvoller Denkungsart winkten uns die beiden noch einmal zu und traten den Heimweg an.
Zuhause angekommen, ordneten wir die uns noch vom Acker geschenkten Ähren um einen Stein –
– und erfreuten uns dabei auf unsere Weise an einem kleinen Kornkreis.Â
Bereits in meinem zur Jahrtausendwende erschienenen 448-seitigen großformatigen Bild- und Textband Göttliche Homöopathie –Â
– Vom notwendigen Erwachen im 3. Jahrtausend hatte ich mich eingehender mit dem Kornkreis-Phänomen beschäftigt, –
– angefangen vom Grasdorfer Plattenfund und seinen Aussagen –
Bei nochmaliger Lektüre meiner Ausführungen nach unserer Rückkehr aus England, war ich erfreut festzustellen, dass sich unsere dort gemachten Beobachtungen und Erfahrungen mit meinen Ausführungen von vor 12 Jahren durchaus deckten. Inzwischen nimmt die Kornkreisforschung unaufhörlich ihren Lauf und die einschlägige Literatur nimmt von Jahr zu Jahr zu. So steht zu hoffen, daß eine „kritische Masse von Menschen“ bald erreicht sein wird, die immer mehr dahin erwachen, der von vielen immer noch gefürchteten „schrecklichen Wahrheit“ ins Auge zu schauen: zum einen, dass wir uns weder brüsten können, die „Krone der Schöpfung“ zu sein, noch dass wir uns gänzlich allein im Raum der vielen Welten und Universen befinden.