Beauty
Beauty – das bedeutet landläufig soviel wie „Schönheit“. Nur, was ist schön? Und was hässlich? Letztlich wird alles schön sein, wird es nur durch Liebe verklärt. So können wir Schönheit erkennen als ein Kind der Liebe. Das entspricht dem bekannten Satz, daß wahre Schönheit von innen kommt. Sie gebiert sich durch eine erhebende Art unseres Denkens und unserer Gefühle. Schminke darf nicht zudecken und „maskieren“, auch wenn sie im Carneval als mascara bezeichnet wird. Von Natur aus wäre eigentlich alles schön, denn hässlich wird nur was wir hassen. Auch in einer guten Figur allein offenbart sich noch nicht vollendete Schönheit, zeigt sich diese doch erst, wenn sie gepaart ist mit einer Anmut der Bewegung, was wir dann als Grazie bezeichnen. Der Schönheitsbegriff hat über die Jahrhunderte hin eine stete Wandlung erfahren. Diese unterliegt dem Diktat des „Teufels der Bewertung“ durch die geltende Gesellschaftsnorm. Im Vergleich zu früheren Produktionen in Sachen „Beauty“ wie sie sich in den ersten fünf Bildern vorstellt, werden in der Folge ein paar Anregungen gegeben, wie eine moderne Werbung für das eine oder andere Produkt z.B. im Bereich Parfum oder Duschgel aussehen könnte.